Wenn es passt, passt’s: Warum der richtige Arbeitgeber den Unterschied macht

19.08.2025

Ein gutes Team, gegenseitiges Vertrauen und das Gefühl, als Mensch wahrgenommen zu werden – das sind entscheidende Faktoren für berufliche Zufriedenheit. Besonders in der Pflege, wo der Arbeitsalltag anspruchsvoll ist und Flexibilität gefragt ist, spielt die Wahl des Arbeitgebers eine zentrale Rolle. 

Valentin, Pflegefachmann, ist seit zwei Jahren temporär über flexMedics AG im Einsatz. Seine Erfahrungen zeigen: Wenn es zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer wirklich passt, hat das spürbare Auswirkungen – fachlich wie persönlich. 

Ein Berufsweg zwischen Klinikalltag und Bauchgefühl 

Valentin ist in der Schweiz aufgewachsen, entschied sich aber bewusst für die Pflegeausbildung in Deutschland – denn dort durchläuft man verpflichtend alle Fachbereiche, von der Inneren Medizin bis zur Anästhesie- und Intensivpflege. Nach seinem Abschluss 2020 zog es ihn zurück in die Schweiz, wo er direkt auf einer chirurgischen Abteilung mit gefäss-, thorax- und viszeralchirurgischem Schwerpunkt startete. 

Die Teamarbeit war ihm von Anfang an wichtig. Er schätzte eingespielte Teams mit einer guten Mischung aus erfahrenen „alten Hasen“ und motivierten Berufseinsteiger/innen. Eine Führungsrolle kam für ihn nie infrage – zu sehr ist er Teamplayer, der sich lieber auf die direkte Pflege konzentriert. 

Später wechselte er ans Universitätsspital Zürich auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Er startete die Weiterbildung zum dipl. Experten Anästhesiepflege NDS HF. Die Erfahrung war fachlich bereichernd, doch das sich häufig wechselnde Umfeld in der Anästhesie fühlte sich für ihn nicht richtig an. „Sich ständig neu beweisen zu müssen, ohne festes Team – das hat sich für mich nicht stimmig angefühlt.“ 
Diese Erfahrung brachte ihn ins Nachdenken. Er begann zu überlegen, wie es beruflich weitergehen könnte und öffnete sich für neue Arbeitsmodelle, die mehr Freiheit und Konstanz zugleich versprachen. 

Guter erster Eindruck – und ein starkes Bauchgefühl 

In dieser Phase fiel sein Blick zunehmend auf das Thema Freelancer. Nach der Corona-Zeit war diese Form der Arbeit allgegenwärtig – und wurde vielerorts kritisch diskutiert. Auch Valentin hörte viel, vor allem über grosse, bekannte Firmen. Die flexMedics AG kannte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht. 

Er nahm sich bewusst Zeit, um den passenden Vermittlungspartner zu finden und setzte sich intensiv mit verschiedenen Anbietern auseinander. Insgesamt führte er sechs Bewerbungsgespräche, bevor er sich entschied. „Ich wollte nicht irgendwo reinrutschen – mir war wichtig, dass es menschlich und fachlich passt.“ 

Bei flexMedics spürte er sofort: „Hier stimmt das Bauchgefühl.“ Das rund zweistündige Gespräch hinterliess Eindruck. „Ich hatte das Gefühl, sie wollen wirklich wissen, wer da ins Team kommt, nicht einfach nur jemanden vermitteln.“ Das gab ihm Sicherheit. 

Besonders wichtig war ihm: flexMedics stellt nicht einfach alle ein. Es geht um fachliche Qualität, aber auch um das gemeinsame Mindset. Für Valentin ein Zeichen von Verlässlichkeit und ein Grund dafür, warum flexMedics einen guten Ruf geniesst. „Davon profitieren wir als temporär Arbeitende ebenfalls.“ 

Verlässlich, persönlich, nah dran 

Seit zwei Jahren ist Valentin nun bei flexMedics im Einsatz – und hat seither nie erlebt, dass ein Versprechen nicht eingehalten wurde. Umgekehrt genauso: „Was man miteinander bespricht, gilt. Das schafft Vertrauen.“ 

Was ihn besonders überzeugt: Er kennt alle Ansprechpersonen persönlich – und weiss genau, bei welchen Themen er wen kontaktieren kann. Das macht für ihn einen riesigen Unterschied. „Ich bin nie eine Nummer, sondern ein Teil des Teams – mit direktem Draht und klaren Zuständigkeiten.“ 

Ein Beispiel für diese Verlässlichkeit erlebte er im vergangenen Dezember: Auf einer chirurgischen Abteilung löste die Bereichsleitung kurzfristig alle Verträge mit Freelancern auf. Die unausgesprochene Botschaft an das feste Team war deutlich: Bleibt festangestellt – Die Anstellung als temporärer Mitarbeitender ist ein unsicheres Modell. „Ich habe bei flexMedics angerufen und zwei Stunden später hatte ich einen neuen Einsatz. Im selben Haus.“ Während das Stammpersonal die Ausfälle kompensieren musste, konnte Valentin seine Arbeit ohne Stress fortsetzen. „Das hat mir gezeigt: Man kümmert sich wirklich um mich.“ 

Gesehen werden – fachlich wie menschlich 

Die Einsätze bei flexMedics haben Valentin nicht nur neue Fachbereiche eröffnet – sie haben auch sein Selbstverständnis als Pflegefachmann gestärkt. Durch die temporäre Arbeit erhält er Einblicke in verschiedenste Abteilungen – auch in solche, die er früher vielleicht nicht freiwillig gewählt hätte. Heute schätzt er genau diese Vielfalt: „Ich habe dadurch viel gelernt und meinen Horizont enorm erweitert.“ 

Valentin legt grossen Wert darauf, seine Einsätze fachlich wie menschlich mit höchster Qualität zu gestalten – für die Patientinnen und Patienten ebenso wie für das Team vor Ort. Diese Haltung wirkt sich positiv aus: „Wenn man gute Arbeit macht und sich professionell einbringt, ist die Akzeptanz im Team von Anfang an da.“ 

Und: Er wird nicht als Lückenfüller gesehen, sondern als gleichwertiges Teammitglied. „Ich werde als Mitarbeiter geschätzt und nicht als Dienstleister.“ Durch die gesunde professionelle Distanz zum Team kann er sich ganz auf die Pflegequalität konzentrieren. „Ich mache meine Arbeit, bringe mich ein und gehe mit einem guten Gefühl nach Hause.“ 

Freiheit gibt Sicherheit 

Was Valentin an seinem Arbeitsmodell besonders schätzt, ist die Flexibilität – nicht nur im Alltag, sondern auch im grösseren Ganzen. Er hört auf sein Bauchgefühl, plant vorausschauend und nimmt sich bewusst Auszeiten, wenn er merkt, dass er neue Energie braucht. Diese Freiheit ist für ihn nicht nur ein organisatorischer Vorteil, sondern ein Akt der Selbstfürsorge: 
„Ich kann mich jederzeit rausnehmen, um wieder geerdet ans Bett zurückzukehren.“ 

So hat er sich beispielsweise im Sommer einen Monat unbezahlten Urlaub genommen und ist nach Portugal gereist – mitten im August. „Das war genau das, was ich brauchte – und es war einfach möglich.“ 

Die Möglichkeit, sein Tempo selbst zu steuern, hilft ihm, langfristig gesund, motiviert und mit voller Aufmerksamkeit in der Pflege zu arbeiten. Aktuell ist für ihn klar: Dieses Arbeitsmodell passt perfekt. Er ist Single, schätzt die Abwechslung – und die Möglichkeit, mit gutem Gefühl in den Feierabend zu gehen, frei von innerer Anspannung oder Verantwortung über das Team hinaus. 

Ein Modell, das trägt – fachlich, menschlich, langfristig 

Für Valentin steht fest: Temporärarbeit bei flexMedics ist mehr als eine Übergangslösung. Sie bietet ihm berufliche Vielfalt, persönliche Freiheit und ein starkes Team im Hintergrund. Vor allem aber: Sie funktioniert nur deshalb so gut, weil es menschlich passt. 

„Ich bin nicht einfach eine Nummer – ich bin Teil eines Teams, das weiss, wer ich bin.“ Diese Wertschätzung spürt er in jedem Kontakt, bei jeder Einsatzplanung – und genau das gibt ihm die Sicherheit, die er braucht, um gute Pflege leisten zu können. 

Was er anderen mitgeben würde, die über einen Wechsel als temporären Mitarbeitenden nachdenken? 
„Hör auf dein Bauchgefühl. Wenn du dich fachlich weiterentwickeln und gleichzeitig frei bleiben willst – und ein Team suchst, das dich wirklich kennt – dann lohnt es sich, flexMedics kennenzulernen.“ 

UNSERE ADRESSE

flexmedics AG
Bahnhofstrasse 17
CH-5000 Aarau

Karte Öffnen